Eine junge und reiche Frau reist nach Berlin um sich dort zu Tode zu trinken. Angekommen freundet sie sich mit einer Obdachlosen an und verbringt mit ihr die letzten Tage als ausschweifenden Exzess.
Lotte Reinigers frühester erhaltener Märchenfilm nach Motiven eines Märchens von Hans Christian Andersen wurde im September 1921 in Berlin uraufgeführt und fand in der Presse Beachtung: „Entzückend geschnittene Silhouetten mit feinen, grotesken Linien beleben die Leinwand auf ganz neue, aparte Weise. Sie sind von Lotte Reiniger geschnitten. Etwas zu viel Titel unterbrechen die Leichtigkeit dieses Märchens.