Ein behütetes belgisches Mädchen aus einer kleinbürgerlichen Familie verbringt studienhalber ein Jahr in New York und kommt in einem heruntergekommenen Stadtteil mit den unteren Schichten der amerikanischen Gesellschaft in Berührung. Dritter Spielfilm von Chantal Akerman, die eigene Erfahrungen mit New York reflektiert. Die essayistische Beschreibung eines inneren Reifungsprozesses, der sich zwischen den Polen des hektischen Großstadtdschungels und der menschlichen Wärme der familiären Kommunikation entwickelt.