In Constantin Nestors Beobachtung wird gefärbt und geschnitten was das Zeug hält. Waschen, legen – und hoffentlich gefällts am Ende. Seit 2009 entstanden an der HfG die sogenannten „Beobachtungen“. Professor Thomas Heise führte diese Übung ein, bei der zwei formale Vorgaben die Filme prägten: Jeder und jede bekam eine Rolle 16mm-Film (ca. 11 Minuten) zugewiesen und musste etwas beobachten. Es wurde kein Ton aufgenommen und die Filme wurden per Hand im Chemie-Eimer entwickelt. Dieser Film kommt aus der dritten Beobachtungsreihe.