Northern Malady ist eine Erinnerung an verlorene Dinge: An einen letzten gemeinsamen Urlaub, an den Wind und das Wasser, an Traum und Schweigen. Im Oktober 2017 ging Gerrit Kuge mit einem 3-köpfigen Team nach Schottland um Bilder für eine Filmidee zu finden, die vor einigen Jahren dort ihren Anfang nahm. Auf einer kleinen schottischen Insel, weit draußen auf dem atlantischen Ozean, wurde das Team fündig. Die rohe Landschaft der schottischen Hebriden bot Bilder, die Kuges Geschichte von taumelnden Erinnerungen im Film vorantreibt.