
Harold ist sehr erfinderisch, wenn es um sein Hobby geht: die Inszenierung seines Selbstmordes – am Strick, im Pool, in einem Gemetzel, durch eine Explosion. Nutzniesserin (wie sich sein Psychiater ausdrückt) ist in erster Linie seine reiche und dominante Mutter. Sein zweites Hobby ist nicht minder morbid: Er besucht Beerdigungen von Menschen, die er nicht kennt. Diese Vorliebe teilt er mit der keineswegs morbiden, sondern äusserst lebenslustigen Maude. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte. Ach ja, übrigens: Sie ist sechzig Jahre älter als er.
