
Wir befinden uns im Jahr 2000: Die terrestrischen Männer sind zum Großteil versklavt. Drei junge Frauen bestellen sich zwei Männer und fragen, welcher von ihnen ihnen den Vorzug geben würde. In Thomes drittem Kurzfilm geht es direkt stylisch zur Sache: Alles ist leer und niedrig, die klaren Linien der Eighties werden vorweggenommen. Aber Galaxis soll ja bereits die Zeit kurz nach der Jahrtausendwende darstellen, darin findet feministisches Amüsement statt, klug, hübsch und böse, und für keinen der beteiligten Männer von vielversprechender Perspektive.
